Wirkungen

von Massagen

Universelles Heilmittel

Massagen sind seit jeher essentieller Bestandteil vieler alter Heiltraditionen. Ich möchte Massagen fast als begleitendes Allheilmittel bezeichnen. Berührung ist die erste Sprache, die wir sprechen und kaum etwas vermag so direkt menschliche Grundbedürfnisse anzusprechen, wie diese nährende Behandlung.

Während einer guten Massage gelingt es uns leichter, in einen Zustand tiefer Entspannung zu gelangen als durch eigene Bemühungen.

Stressabbau

Die Hirnfrequenz verändert sich während einer Massage in Richtung Theta Zustand. Dies entspricht in etwa einer tiefen Meditation/Trance. Dabei werden effektiv Stresshormone abgebaut. Gleichzeitig schüttet der Körper Glückshormone (Oxytocin) aus.
Unser Hormonspiegel verändert sich also direkt, was zu einem Gefühl von Gelöstheit und Freude führt.
Diese Anwendung wirkt somit vorbeugend gegen eine Vielzahl von sogenannten Zivilisationskrankheiten, die zumeist auf einen dauerhaft erhöhten Stresshormonspiegel zurückzuführen sind.

Dadurch sind Massagen als Prophylaxe und Therapie wirksam bei Bluthochdruck, Burnout, Schlafstörungen, kreisenden Gedanken, Gereiztheit, allgemeinen Stress- oder Angstzuständen und wirken weiterhin unterstützend bei der Heilung von depressiven Verstimmungen oder chronischen Leiden.

Lösen von Verspannungen

Das Gewebe wird gelockert und Verspannungen werden gelöst. Dadurch werden Schmerzen gelindert und das Körpergefühl verbessert. Das Hautbild erscheint infolgedessen gleichmäßiger.

Die Qualität einer Massage hängt nicht nur von einer professionellen Technik ab. Es ist messbar, dass die Hirnfrequenz des Therapeuten sich während der Behandlung auf den Klienten/die Klientin überträgt. Daher ergibt sich ein entscheidender Qualitätsunterschied, wenn der behandelnde Massagetherapeut selbst in der Lage ist, einen Raum von geistiger Präsenz und Mitgefühl zu halten, was z.B. durch eine regelmäßige Meditationspraxis erlangt werden kann.